Das Grenzland zwischen den USA und Mexiko liefert viel Stoff für Mythen. Hier trifft Nord auf Süd, reich auf arm. Korruption und Kriminalität beidseits der Grenze sind legendär. Auch wenn Zeitungsartikel und Seriendrehbücher Grenzgeschichten von Drogenschmuggel und Menschenhandel aus dieser Gegend erzählen, über das Leben normaler Menschen erfährt man wenig. So ist es als Glücksfall zu werten, dass zwei Reporterinnen nach Imperial Valley aufbrachen, um einen vorurteilslosen Blick auf das Grenzland zu werfen. Und tatsächlich, der Journalistin Annemarie Regez und der Fotografin Esther Michel gelang es, Bilder und Geschichten nach Hause zu bringen, die man so noch nicht kennt.
Den ganzen Artikel mit allen Fotos findet ihr hier.
Habt ihr Ideen die ihr mit einem Profi fotografisch umsetzen möchtet?
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